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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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. Die meisten H. dienen dazu, auf andre Köpfe verpflanzt zu werden, und es ist das Tragen fremder H. ein uralter Gebrauch, sei es um dadurch wirkliche Blößen zu bedecken oder nur eine größere Fülle zur Schau zu tragen, als die Natur sie gab. Zum Verkauf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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482
Hyperasthenie - Hyperbel
gemeine H. (Plethora, Vollblütigkeit), findet sich aber die H. nur an einzelnen Körperstellen, so nennt man sie eine örtliche. Bei den örtlichen H. sind nur die Haargefäße mit den angrenzenden kleinen Arterien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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, Birke, Hasel,
Wacholder, Lärche, Schwarzkiefer, gemeine Kiefer,
Traubenkirsche, Salweide; sehr weich: Weimuts-
kiefer, alle Pappelarten, Aspe, die meisten Weiden,
Linde. Die wärmere Zone erzeugt so harte H., daß
sie sich nur schwer mit schneidenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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versehen: gute Graue S **! ††, Forellenbirne H **! †.
9) Muskatellerbirnen, kleine und mittelgroße Sommer- oder frühe Herbstbirnen, meist länglich, mit Bisamgeschmack.
10) Schmalzbirnen, mittelgroße und große, noch zu den Tafelbirnen zu zählende Früchte
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich wieder der Alkohol neben einem Metallsalz, z. B.
NO2OC2H5^[NO_{2}OC_{2}H_{5}] + KOH = NO2OK^[NO_{2}OK] + C2H5OH^[C_{2}H_{5}OH].
Diese Aether sind meist durch einen angenehmen Geruch ausgezeichnet. Zu erwähnen sind:
Salpetersäureäthyläther
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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einer Pflanze besser wiedergeben können. Indessen soll ein H. auch nicht ästhetischen Zwecken dienen, und die wissenschaftlichen Merkmale der Pflanzen erhalten sich meist auch in getrocknetem Material so, daß sie noch jederzeit erkannt werden können
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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Tabaksdosen, Pfeifenköpfen
u. s. w.). Nicht verschlungenen, sondern nur wellen-
förmigen Verlauf der Fasern zeigt derwimmerige
Wuchs, am meisten zu finden bei Buchen, Eschen,
Erlen, Eichen, besonders am Wurzelansatze; der-
artiges H. ist gut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
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63
Han - Hanau.
Han (H. sur Lesse, spr. ang ssür laß), Dorf in der belg. Provinz Namur, Arrondissement Dinant, an der Lesse, einem Nebenfluß der Maas, berühmt durch seine an Stalaktiten reiche Grotte von 1138 m Länge (Trou de H.), mit (1885
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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, bedeutet Lastträger. Die bekanntesten H. sind diejenigen Konstantinopels, meistens aus dem östl. Anatolien stammende junge Armenier und Türken von staunenswerter Kraft und Genügsamkeit, die eine privilegierte Gilde mit einem selbstgewählten Obern (H
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Kohlenwasserstoffe, deren chemische Zusammensetzung der Formel C10H16^[C_{10}H_{16}] entspricht. Dieselben verhalten sich chemisch ausserordentlich ähnlich, zeigen aber charakteristische physikalische Unterschiede, namentlich in ihrem Verhalten gegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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wird meist eine Flüssigkeit benutzt.
Hydrops (grch.), die Wassersucht (s. d.); H. articŭli chronĭcus, s. Gelenkwassersucht; H. ovarĭi, s. Eierstockwassersucht; H. pericardĭi, s. Herzbeutelwassersucht; H. peritonaei, s. Bauchwassersucht; H
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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+CH3·ONa = C2H5·O·CH3+NaCl ^[C_{2}H_{5}·Cl+CH_{3}·ONa = C_{2}H_{5}·O·CH_{3}+NaCl].
Oder man erwärmt die Alkohole mit konzentrierter Schwefelsäure, wobei sich zunächst Ätherschwefelsäuren bilden (s. Äther, gewöhnlicher).
Die Ä. sind meist neutrale
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
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fehlerhafter und kranker Hufe und dem Beschlagen bei fehlerhaften Stellungen und Gangarten, wodurch oftmals allein noch Tiere dem Dienst erhalten
werden, die barfuß dienstunfähig sein würden. Beim deutschen H. werden die meisten Pferde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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Methoden der Vorratsermittelung sind: die Okularschätzung, d. h. das Ansprechen der Holzmasse nach dem Augenmaß; das Formzahlverfahren, d. h. die Massenermittelung von Bäumen aus deren unterm Durchmesser (meist bei 1,3 m Höhe), aus der Baumhöhe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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, Fleisch weich, locker, aromatisch, mit Erd- oder Himbeeraroma: Fraas' Sommerkalville S**†, rote Herbstkalville H*††, Gravensteiner H**! ††, weiße Winterkalville W**††, gelber Richard H**†.
2) Schlotter-, Klapperäpfel, meist ziemlich große Äpfel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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Beschlägen (galea) , wurden aber seit dem 4. Jahrh. v. Chr. durch halbkugelförmige H. ganz aus Bronze, später aus Eisen (cassis) ersetzt. Zum Schutze der Wangen und zur Befestigung des H. dienten meist lederne, mit Metallschuppen besetzte Backenstücke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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die meisten H. schon über die Hautoberfläche hervor; es sind aber noch die sogen. Wollhaare mit kurzen Haarbälgen. An vielen Hautstellen bleiben sie für immer fortbestehen, an andern dagegen entwickeln sich statt ihrer dickere H. von einer neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0717,
Hamilton (Malerfamilie) |
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715
Hamilton (Malerfamilie)
ab und wurde mit seinem Bruder Iobn H., dem
Erzbischof von St. Andrews, im Gegensatz zu den
übrigen H., Verfechter der kath. Sache. Nach Maria
<^tuarts Rückkehr nach Schottland (1561) hielten
die H. in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0784,
Hängebrücken |
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nicht direkt auf die Seile (resp. Ketten) gelagert, sondern mittels besonderer Hängestangen an denselben aufgehängt. Die Fahrbahn hat demnach bei den letztern H. eine von den Tragketten unabhängige, meist nach oben schwach gewölbte Form, während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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. aus purpurfarbenem Seidenstoff mit Gold- und Perlenstickerei und mit emaillierten Goldblechen besetzt gehört zum deutschen Kaiserornat. Die bischöflichen H. mußten nach alter Vorschrift gewirkt sein und waren meist von violett-purpurner Farbe (vgl. Chirotheke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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und bilden ge-
wöhnlich eine Zellfläche. Die stachelartigen Or-
gane sind aus zahlreichen, stark verdickten Zellen
zusammengesetzt; sie sind zum Teil jedenfalls
echte Trichome, d. h. sie gehen aus der Epidermis
hervor, in den meisten Fällen jedoch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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oder Harnzwang (Strangurie), ein heftiger und schmerzhafter Drang zum Urinieren, bei dem jedoch trotz aller Anstrengung unter schneidenden und brennenden Empfindungen jedesmal nur einige Tropfen Harn entleert werden. Die H. ist meist ein Symptom des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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^[NH_{2} C_{6}H_{4} C_{6}H_{4} NH_{2}] ableitenden, welche Pflanzenfasern direkt färben. Man bezeichnet die A. meist mit willkürlichen Namen unter Beifügung der Buchstaben G oder Y (gelb, yellow), 0 (orange) und R (rot). Die Anzahl der beigefügten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Handlungslehrlingbis Handlungsreisender |
Öffnen |
, daß der H. namentlich in späterer Zeit
ein Gehalt bezieht. Der H. steht unter der Dis-
ciplin des Lehrherrn, welcher auch die Zurückfüh-
rung des ohne Recht entlaufenen H. erzwingen kann;
solche H., welche (meist schon in etwas vorgerückterm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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Verhältnisse (wie z. B. beim Kropf) u. dgl. Die meisten Formen der wahren H. erweisen sich einer erfolgreichen Behandlung unzugänglich; nur in vereinzelten Fällen gelingt es, durch andauernde Ruhe und Unthätigkeit des hypertrophischen Organs sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
Öffnen |
,
oder er wird für Abtriebs- oder Zwifchennutzungen
(s. d.) getrennt gehalten. Früher bestimmte man
den H. für ganze Umtriebszeiten oder für noch län-
gere Zett, jetzt beschränkt man die Rechnung auf
kürzere Zeiträume, meist auf 10-20 Jahre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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. je nach ihrer Absonderung unterschieden, sind diese Hautdrüsen (s. d.) meist in der Lederhaut oder noch tiefer gelegen und stehen dann durch einen langen Ausführungsgang mit der Oberfläche der H. in Verbindung (SD in der Figur). - Die Papillen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Hagel (in der Jägersprache)bis Hagelkugel |
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. Graupeln), um den
sich Schalen glasigen Eises gelegt haben. Die Form
ist meist stark abgeplattet. Die Größe der H. ist
sehr verschieden. Gewöhnlich haben sie 5-10 min
Durchmesser. Es sind jedoch H. bis zu 80 mm
Durchmesservorgekommen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
Öffnen |
. Im O. liegt das Chinesenviertel. H. besitzt einen schönen Gouverneurpalast, eine St. Johns-Kathedrale, eine Sternwarte und einen großen botan. Garten. Die 117 öffentlichen Schulen wurden (1891) von 7672 Kindern, die 111 Privatschulen von 2474 Kindern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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durch wiederholte Querteilungen zu einer Anzahl übereinander stehender Parenchymzellen werden, die in ihrer Gesamtheit meist noch deutlich die prosenchymatische Gestalt der Mutterzelle erkennen lassen (Fig. 1 p u. Fig. 5 h p). Sie sind während des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Länge besitzen. Die Temperatur in den H. ist meist der Mitteltemperatur des betreffenden Ortes gleich, bisweilen aber auch höher oder niedriger. In den Eishöhlen schmilzt das Eis zu keiner Jahreszeit (Caves froides, Glacières naturelles
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Handelswertbis Handelswissenschaft |
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die wichtigern H. abliefen, sondern gleichzeitig auch in den meisten Staaten schutzzöllnerische Bestrebungen die Oberhand erlangten. Zu gunsten der deutschen Zollreform von 1879 wurde insbesondere geltend gemacht, daß die gültigen Zollsätze keinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hohenelbebis Hohenhausen |
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meist evang. Einwohner.
Hohenhausen, Elisabeth Philippine Amalie, Freifrau von, Schriftstellerin, geb. 4. Nov. 1789 zu Waldau bei Kassel als die Tochter des kurhessischen Generals v. Ochs, seit 1809 mit Leopold, Freiherrn v. H., preußischem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Hauser (Miska)bis Hausfideikommiß |
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über Kaspar H. (Nürnb.
1832), seine "Enthüllungen über Kaspar H." (Franks.
1859) sowie seine spätere Schrift: "Kaspar H.
Sein Wesen, seine Unschuld u. s. w." (Rcgensb.
!873). Das meiste seiner europ. Berühmtheit ver-
dankt H. der geistvollen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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der Straße von Olmütz nach Troppau, Sitz eines Bezirksgerichts (173,21 qkm, 17 Gemeinden, 21 Ortschaften, 13470 meist kath. deutsche E.). H. ist sehr alt, hat (1890) 2803 meist kath. deutsche E., Post, Telegraph, ansehnliche Pfarrkirche, Rathaus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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und nicht
selten den meist mit Flügeln versehenen Hut als Be-
deckung des Kopfes, dessen Haar kurz abgeschnitten
ist und etwas kraus zu sein pflegt. In der in Olym-
pia gefundenen Statue des H., der mit dem kleinen
Dionyfos auf dem Arm sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
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ist der gemeine H. (Homarus vulgaris M. Edwards), welcher 30‒60 cm lang wird. Scheren sehr groß mit Zähnen und Höckern an den Rändern, meist ungleich, die eine dicker, die andere schlanker; die äußern Fühler länger als der Körper. Farben mit dem Untergrund
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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aus verschiedenen Haaren und zu mannigfachen Zwecken dargestellt. Die Menschenhaare dienen meist zur Bedeckung kahl gewordener Köpfe, seltener zur Darstellung der im engern Sinn sogen. Haararbeiten. Zu letztern verwendet man meist H. von Verstorbenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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sterben an Krebsgeschwülsten. Ebenso muß es aber auch als eine Ausnahme angesehen werden, wenn einmal eine vollständige und dauernde Heilung der geschmacklosen H. erfolgt. Unter den vielfachen, meist erfolglos angewandten Mitteln gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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hinzukommen können. Von den nicht zahlreichen Fundorten wird am meisten die St. Paulsinsel an der Labradorküste genannt, weil das dort brechende Material zur Herstellung von Vasen etc. dient. Verwandt mit dem H. ist der Norit von der norwegischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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als das
dichtere Herbstholz, so ist das engringige H. wegen
der größern Menge seines Herbstholzes meist schwe-
rer, daher auch für viele technische Zwecke wertvoller.
Umgekehrt verhalten sich die ringporigen Laubhdlzer;
bei ihnen wächst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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: Die Zaubergärten der Armida (1861). Seine Landschaften, ausgezeichnet durch sorgfältige Behandlung, sind meist ital. Gegenden entnommen und waren ursprünglich im Sinne seines Meisters ideal stilisiert. H. wandte sich jedoch mehr und mehr der Natur zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Hörnumbis Horoskop |
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.
Hornviper (06ra.8t63 colniiw8 N^se/g^.), eine
höchst giftige Schlange aus der Familie der Vipern,
etwa 60 cm lang, mit einem hornartigen Haut-
anhang oberhalb jedes Augenlids. Die H. ist in
den Sandwüsten des nordöstl. Afrika häusig, war
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
Öffnen |
Balken und 20,2 Mill. Planken an.
Als Speditionsplatz der gesamten Industrie Jork-
shires bringt H. zur Ausfuhr vor allem Erzeug-
nisse der Woll-, Baumwoll-, Jute- und Leinen-
industrie. An Kohlen kamen nach H. meist aus den
Gruben des West
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Handsworthbis Handwerk |
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. Die selbständigen
Handwerker erhielten den Namen Meister; ihre Ge-
hilfen hießen Gesellen, diejenigen, welche das H. er-
lernten, Lehrlinge. Erst nachdem die Lehrlinge eine
bestimmte Zahl von Jahren bei einem Meister ge-
lernt, konnten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
Öffnen |
der Mannheim - Weinheimer Eisenbahn
(Nebenbahn), hat (1890) 3028 meist evang. C'.,
Postagentur, Fernsprechverbindung; Maschinen-
fabriken, Wein-, Obst- und Kastanienbau. Bei H.
siegten 24. Sept. 1795 die Österreicher unter Quos-
danovich über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
Öffnen |
war das Tragen der sog. Heckerhüte, von meist heller Farbe, breiter Krempe und kleinem runden oder spitzen Kegel, nach 1849 Gegenstand polizeilicher Verfolgung.
Geweihte H., vom Papst in der Christnacht geweiht, wurden ehedem von demselben an Fürsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
Öffnen |
, der Bastteil der Rinde zugekehrt ist, bildet sich meistens ein mehr oder minder zusammenhängender Holzring, welcher das Mark zunächst umgibt, bei den Kräutern keine weitere Zunahme erfährt, bei den Bäumen und Sträuchern aber durch die zwischen dem H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
Öffnen |
. die Nibelungensage durch Meister Konrad lateinisch behandeln ließ, ruht auf sehr schwachen Füßen. Besser zeugen vom Fortleben der H. in Deutschland die Personen- und Ortsnamen der Urkunden, die oft die Verbreitung der einzelnen Sagen nach Ort und Zeit erkennen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
durch Alkoholradikale ersetzt sind, unterscheidet man primäre H. (z. B. Methylhydrazin, CH3·NH·NH2) oder sekundäre H. (z.B. Diäthylhydrazin [C2H5]2·N·NH2). Sind hingegen zwei Wasserstoffatome aus beiden Amidgruppen durch andere (aromatische) Radikale
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
Öffnen |
627
Höhe - Höhendienst.
Kegel die senkrechte Entfernung der parallelen Grundflächen. - H. (Elevation) eines Gestirns ist der Bogen des Vertikalkreises zwischen dem Stern und dem Horizont oder der Winkel, den der vom Stern ins Auge des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
Öffnen |
197
Fette - Fettgeschwulst.
Man unterscheidet danach Mono-, Di- und Triglyceride; in der Natur kommen aber nur Triglyceride vor und niemals einzeln, sondern stets in Mischungen. Die meisten F. bestehen aus Tristearin, Tripalmitin und Triolein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hallwylbis Halmyros |
Öffnen |
der Eidgenossen beitrug. (Vgl. Brunner, Hans von H., Aarau 1872.) – Das Dorf H. oder
Nieder-Hallwyl liegt 1, 5 km nordwestlich vom Schlosse auf der linken
Seite des Aathals an der Seethalbahn und hat (1888) 1405 meist evang. E. und Feldbau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
Öffnen |
. Aufl., Wien 1889).
In der Tierwelt ist der H. sehr verschieden
entwickelt. Schlangen, Fische und die meisten nie-
dern Tiere besitzen keinen H., bei den meisten In-
sekten ist er nur kurz, bei lebenden Eidechsen, Schild-
kröten u. s. w
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Hussitenkriegebis Husum |
Öffnen |
(Tussis) nennt man ein hastiges, tönendes, meist krampfhaft, d. h. durch Reflexreizung erfolgendes Ausstoßen der Luft aus den Lungen und obern Luftwegen, wobei in der vorher krampfhaft verengten Stimmritze das Hustengeräusch entsteht. Meist geht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
Öffnen |
die erforderliche Menge von Mineraldünger (besonders Phosphate und Kali) gegeben wird. Für Pferde bildet das H. mit Hafer das fast ausschließliche Futter; Schafe und Rindvieh können mit H. ebenfalls ausschließlich ernährt werden, doch zieht man meistens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
, aromatisch chloroformartig riechende Flüssigkeit, welche bei 77° siedet. Derselbe Körper entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Methylchlorür oder Chloroform und wurde zur Darstellung von Anilinrot benutzt. Äthan C2H6 ^[C_{2}H_{6}] und Äthylchlorür liefern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
Öffnen |
); wird von der kugeligen Endzelle ein Se-
kret abgeschieden, wie dies bei den meisten stark
neckenden oder klebrigen Pflanzen der Fall ist, so
bezeichnet man solche H. als Drüseuhaare (Fig. 5,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
Öffnen |
635
Höhentafel - Hohenzollern.
meist evang. Einwohner. - 2) Fürstlich Schönburgsche Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Glauchau, am Abhang des Pfaffenbergs und an der Linie Zwickau-Chemnitz der Sächsischen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
Öffnen |
aus der Ordnung der Klettervögel (s. d.).
Hornwerk (franz. Ouvrage à corne), ein in ältern Festungen vorkommendes äußeres Werk, welches, meist zur Deckung von Kurtinen dienend, aus zwei halben, durch eine Kurtine verbundenen Bastionen und zum Hauptgraben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
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während und unmerklich, bei den meisten Tieren
nur zu gewissen Perioden statt. (S. Mauser.)
Ist dagegen das Ausfallen der H. durch krankhafte
Vorgänge bedingt, so wachsen die Z. häusig nickt
wieder oder an Stelle der dicken H. werden nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Ortonbis Ortsbestimmung |
Öffnen |
im Meridian nach der Formel
φ = 90° − h + δ (Fig. 2),
worin δ die aus dem astron. Jahrbuch zu entnehmende Deklination des betreffenden Sterns, d. h. seine in Winkelmaß ausgedrückte Entfernung von der Äquatorebene bedeutet. Am meisten, besonders auch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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Ohrspeicheldrüsenentzündung. Die Hodenentzündung äußert sich vorzugsweise durch schnelle Anschwellung und meistens sehr bedeutende Schmerzhaftigkeit der H. und Nebenhode, womit Fieber, ausstrahlende Schmerzen in der innern Schenkelfläche etc. verbunden sein können
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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Waldungen und (1885) mit Garnison (ein Dragonerregiment Nr. 5) 4343 meist evang. Einwohner. - H. gehörte ursprünglich zur Grafschaft Dassel und kam im 13. Jahrh. an Kurmainz, später an Hessen. Nordöstlich dabei das Schlößchen Schönburg und das Bad H
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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wird er in seiner, im Allgemeinen nach oben strebenden Richtung verändert, er wird kriechend und ist dann meist mit Nebenwurzeln am Erdboden befestigt, oder aber er ist aufsteigend, d. h. nur zum Theil am Erdboden liegend und erst dann aufsteigend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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Kunstausstellung und wurde von Friedrich Wilhelm III. angekauft. Seit 1837 lebte H. in Dessau, wo er 20. Jan. 1879 starb. Er malte vorzugsweise Eichenlandschaften der dortigen Gegend und staffierte sie mit Figuren oder mit Hochwild, wofür er als erfahrener Jäger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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-, Hanfschlauch-, Leder-, Knochenkohle-, Gummiwaren-, Papier-, Zigarren-, Zucker-, Bleiweiß-, Zichorien- und Maschinenfabrikation, Spiritusbrennerei etc.; auch befindet sich in H. eine große Eisenbahn-Reparaturwerkstatt mit 500 Arbeitern. An ein ehemals
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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von Exkrementen im Larvenzustand nicht stattfindet. Zur Verpuppung spinnt die große Mehrzahl der Larven einen meist seidenartigen Kokon, die Puppe aber gleicht ganz derjenigen der Käfer. - Die äußerlich meist unscheinbaren und oft winzigen H. zeigen in ihrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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geschnitten. Bis zum Schwarzwerden und Abfallen
der Blüten bleibt der H. auf dem Felde ausgebreitet
und wird dann meistens durch fabrikmäßiges Warm-
wasserrösten wie der Flachs (s. d.) weiter verarbeitet.
Man rechnet 400-1200 kx geschwungenen H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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702
Höngen - Honig.
berei, Metallgießerei, Zuckerraffinerie, Biskuitfabrikation, Seebäder, ein Handelsgericht, eine Handelskammer, Navigationsschule und ein Kommunalcollège. Der Hafen von H. war früher der Verschlammung sehr ausgesetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Hörenbis Horizont |
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kannten nur zwei H.: Thallo (Hore des Frühlings) und Karpo (Hore des Herbstes). Hygin führt gar zehn oder elf H. an, analog den übrigen Mythenbildungen, in welchen das, was früher bloßes Attribut war, später zu besondern Personifikationen erhoben wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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Menschen und der Fleischfresser vorfindet. Die Pflanzenfresser scheiden an Stelle der H. meist Hippursäure ab. Die vom Menschen täglich erzeugte Menge beträgt 0,5 bis über 2 g. Sehr viel reichlicher findet sich die H. in den Exkrementen der Vögel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0634,
Hafen |
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. Bei ein-
zelnen H. gehen Reede und H. fast unvermittelt in-
einander über, so im Kieler H. Die Zahl der Küsten-
punkte, die die meisten der genannten Bedingungen
erfüllen, ist überall beschränkt; doch findet man im
allgemeinen an felsigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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Darstellungen von Menschen) die Funde in den meist der Renntierzeit angehörigen französischen H., namentlich in der Dordogne (Périgord), die besonders von Lartet und dem Engländer Christy untersucht wurden, und von denen die von Les Eyzies, Cro-Magnon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Hagedornbis Hagel (meteorologisch) |
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auftritt. Eine befriedigende
Erklärung diefer von den topogr. Verhältnissen ab-
hängigen Erscheinungen ist noch nicht gegeben. Vgl.
auch Graupeln.
In den meisten Fällen sollen die Wolkenbildungen
bei H. besonderer Art sein, sich namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
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sie in Fallen. Die Felle der H. werden meist zu Mantelfutter verarbeitet, wozu sie sich
wegen ihrer Leichtigkeit besonders gut eignen. Das Schock bezahlt man (1893) mit 5–6 M. Das Fleisch wird nur selten gegessen. Es
giebt noch mehrere Arten H
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
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Pflanzendecke tragen. Dieselbe besteht meist aus Gräsern und Heidekraut (Calluna vulgaris Salisb.), in einzelnen Strichen jedoch auch vorherrschend aus Nadelwald. Der Untergrund ist oft fruchtbar und läßt Kultivierung zu (Heidekultur). Ein nur wenig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Herbeckbis Herbergen zur Heimat |
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oder deversoria) bestanden. Nach Einführung des Christentums im Abendlande traten zu diesen H. noch die Klöster und später die Burgen der Herren und Ritter. (S. Gastfreundschaft.) Die meisten Klöster hatten eigene, zur Aufnahme von Fremden bestimmte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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. In neuerer Zeit kommen H.
nur noch bei Krönungen, Huldigungen, fürstl. Ver-
mählungen und andern festlichen Gelegenheiten zur
Verwendung; auch haben die meisten Ritterorden
Beamte, welche den Titel H. führen und bei Feier-
lichkeiten des Ordens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
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nicht in den Gedanken finden konnten, ihre Kinder aus dem Hause zu geben, waren H. ein viel häufigeres Bedürfnis als gegenwärtig, wo H. meist nur für jüngere Kinder gehalten werden; ältere giebt man, teils wegen der an den Besuch gewisser Schulen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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hatte 1884 einen Umsatz von 716 Mill. Mk., der Bankverein einen solchen von 430 Mill. Mk. Eine neue Verkehrsader ist seit 1884 durch Ausdehnung der Kettenschiffahrt auf der Saale bis H. eröffnet. Der früher zurückgegangene Schiffsverkehr hat sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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ist als der Seilerhanf, meist gar nicht unter die Reibe gebracht, sondern nur mit einem hölzernen Hammer geschlagen (gebottet), dann gebrochen und schließlich noch geschwungen und gehechelt. In Belgien pflegt man den H. zu schälen oder zu "pellen". Dabei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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-, andre zweihäusig. Die Büchse ist meist lang gestielt, gerade oder schief, mit spitzem oder geschnäbeltem Deckel und meist kapuzenförmiger, kleiner Haube. Die Gattung ist über die ganze Erde verbreitet; manche Arten bilden die Hauptmoosvegetation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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als oben und mit platten Schleifen besetzt oder einer Rose ähnlich waren und anfangs dazu dienten, den zusammengelegten Haarzopf oder das Hinterhaar einer Beutelperücke aufzunehmen; sie waren bald größer, bald kleiner. Bildlich nennt man H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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). Die H. endet in einer Minderzahl von Fällen mit völliger Heilung, meistens führt sie nach längerm Verlauf zum Tod. Ein Teil der Kranken erliegt einem der aufgezählten Folgezustände, namentlich der Schwindsucht, ein andrer geht an einem Schlaganfall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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der H. als eines Ganzen, liegen am Arm (s. d.), ebenso die für die Beugung und Streckung der Finger; sie zeichnen sich meist durch sehr lange Sehnen aus, welche durch viele Bänder in ihrer Lage erhalten werden. Beugung und Streckung der vier längern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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entwickelt, während Geruch, Gehör und Gefühl, entsprechend der nächtlichen Lebensweise, von großer Feinheit sind. Besonders empfindlich ist die Flughaut. Die beiden Zitzen befinden sich an der Brust. Die meisten H. leben von Insekten, einige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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123
Hanf, gelber - Hanföl.
ist die beste Qualität; beim slowakischen H. bezeichnet man die feinere Sorte als Börling, die gröbere, für Seilerarbeit geeignete als Sämling.
Nach Herodot bauten die Skythen am Kaspischen Meer und am Aralsee H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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für die bei Waterloo gebliebenen Krieger, Zuckerraffinerie, Baumwollspinnerei, Seifen- und Tabaksfabrikation, Braunkohlenbergwerke und (1885) 9800 meist evang. Einwohner. H. hat ein Gymnasium, eine landwirtschaftliche Schule und ist Sitz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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Perithecium, welches mit einer Längsritze lippenartig sich öffnet; kleine, wie kurze, schwarze Striche erscheinende Pilze in zahlreichen Arten, meist parasitisch an lebenden oder absterbenden Pflanzenteilen. Der Fichtenritzenschorf (H. macrosporum R. Hrtg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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(meist mit kirchlicher Einsegnung verbunden), der 70. eiserne und der 75. Jahrestag als diamantene H. bezeichnet; bisweilen wird auch schon der 60. Jahrestag diamantene H. genannt.
Geistliche H. wird das Fest genannt, das bei der ersten Messe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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der epidemischen Ohrspeicheldrüsenentzündung auf. Die wichtigsten Symptome der Hodenentzündung sind eine meist schnell eintretende, mehr oder minder beträchtliche Anschwellung und große Schmerzhaftigkeit des H. und des Nebenhodens, womit in der Regel Fieber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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der Vers. Der altdeutsche Vers durfte bis ins 14. Jahrh. möglicherweise nur aus H. bestehen, da die Senkungen fehlen konnten. Jede H. muß stärker betont sein als die ihr folgende Senkung. In der altdeutschen Allitterationspoesie sind die (meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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310
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.).
ten die Fürsten eine neue Verschwörung und zwangen auf einem Reichstag zu Tribur 1066 H., sich von Adalbert zu trennen und ihnen die Reichsverwaltung zu überlassen. Während diese nun das Reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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551
Hinkelstein - Hinrichs.
die Hindki nicht angenommen haben. In politischer Beziehung gehört der H. im Südabhang des nordöstlichen Teils zu Kafiristan, im übrigen zu Afghanistan (s. d.); doch gebietet im Hochgebirge der Emir nur nominell
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Hering (Stadt)bis Hering (Konstantin) |
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67
Hering (Stadt) - Hering (Konstantin)
stamme von April bis Juni. Die Eier des H. (ein
Weibchen enthält deren 40-60000 Stück) werden
stets von den scharenweise versammelten Weibchen
ins Wasser gespritzt und kleben nach der Befruch-
tung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hammerstein (Wilh., Freiherr von)bis Hämopneumothorax |
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. geöffnet. Am meisten eignet sich der H. für solche Kanonen, bei denen an die Schnelligkeit des Feuers nicht allzuhohe Anforderungen gestellt werden, wo vielmehr die Einfachheit und Sicherheit des Gebrauchs wie bei Feldgeschützen in erste Linie rücken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
Öffnen |
511
Hiatus - Hicks.
Land kam. Er verlangte ihre Hand, wurde aber von ihr verschmäht (s. Dido).
Hiatus (lat., "Kluft"), in der Prosodie das Zusammentreffen zweier Vokale am Ende eines und am Anfang des nächsten Wortes. Ein solcher H
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
Öffnen |
Grafen Bray übernahm H. 21. Aug. 1871 das Ministerium des königl. Hauses, das des Äußern und den Vorsitz im Ministerrat.Er starb
2. Juni 1872.
Hegner , Ulrich, schweiz. Schriftsteller, geb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
Öffnen |
] findet sich im Harn aller Säugetiere (besonders der Fleischfresser), der Vögel, Reptilien und andrer Tiere, in geringer Menge auch im Blut, im Chylus sowie im Schweiß. In den Muskeln der meisten Wirbeltiere scheint der H. ganz zu fehlen; dagegen
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